Musikalische Früherziehung Hannover

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6. Häufig gestellte Fragen


Wie oft sollte man die Brainin-Musikerziehung besuchen und kann man auch in Gruppen lernen?

Alles hängt vom Alter des Schülers und von seinen Ambitionen ab. Kinder bis drei, dreiundeinhalb Jahren sollten normalerweise zwei Mal in der Woche eine halbe Stunde Unterricht haben. Gruppenunterricht ist hier nicht nur möglich, sondern sogar wünschenswert. Die Brainin-Musikerziehung sieht spielerische Elemente und Wettkämpfe in kindlicher Form vor, die jedem Kind Möglichkeiten bieten, sich hervorzutun. Optimalerweise sind in so einer Gruppe drei bis fünf Kinder. Kinder im Alter von vier bis zehn Jahren sollten zwei Mal in der Woche 45 Minuten Unterricht haben. Die Größe dieser Gruppen sollte bei vier bis acht Kindern liegen. Zwei Kinder bilden keine Gruppe; die Belastung für jedes der Kinder wäre auf die Dauer zu groß. Während des individuellen Unterrichts am Instrument kann ein kleiner Teil der Stunde auf die Brainin-Musikerziehung verwendet werden.

Unterricht einmal in der Woche ist nicht sehr empfehlenswert, was die Resultate angeht, kann aber mit Kinder ab 10-11 Jahren durchgeführt werden. Selbstverständlich können Eltern mit wenig Zeit oder Geld, den Kurs auch einmal in der Woche besuchen lassen, dabei muß man aber beachten, daß die Resultate, die mit dem regulären Unterricht erzielt werden, hier nicht möglich sind.  

Es gibt eine Modifikation der Methode, die sich auf Unterricht an allgemeinbildenden Schulen konzentriert: in größeren Gruppen einmal in der Woche. In diesen Stunden können nur einige grundlegende Elemente der Methode verwendet werden; sie dienen hauptsächlich der Vermittlung von Musikkultur. 

Schüler, die sich auf eine professionelle Laufbahn als Musiker vorbereiten, können ebenfalls individuell unterrichtet werden und das auch einmal in der Woche bis zu anderthalb Stunden. In diesem Fall wird davon ausgegangen, daß der Schüler selbst ausreichend motiviert ist und zwischen den wöchentlichen Unterrichtsstunden eigenständig weiterarbeitet.

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Fortsetzung:

7. Zehn Gründe, den Musikunterricht nach der Brainin-Methode zu gestalten

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