Die berühmte amerikanische Sopranistin Benita Valente ist eine der hoffnungsvollsten musikalischen Künstler unserer Zeit. Sie sang als Orchestersolistin unter allen großen Dirigenten der letzten zwei Jahrzehnte und trat mit den berühmten Symphonieorchestern in den Vereinigten Staaten“ Kanada und Europa auf. Eine herausragende Bedeutung in ihrem Bühnenwirken hat Benita Valentes Debüt an der „Metropolitan Opera“ als Pamina in der „Zauberflöte“. Auch hat sie nicht weniger als mit siebzehn Schallplattenfirmen Aufnahmeverträge. Als Teilnehmerin des angesehenen Marlboro Festivals gewannen ihre Konzerte und Aufnahmen mit dem legendären Pianisten Rudolf Serkin große Anerkennung. Sie erhielt einen „Grammy“ Preis für ihre Columbia Aufnahme von Schönbergs Quartett Nr. 2 und eine Grammy-Nomination für ihre SONY Klassik-Aufnahme des Werkes „Die sieben letzten Worte Jesu Christi“ von J.Haydn. Beide Werke wurden mit dem Julliard-Sreichquartett aufgenommen.